Der Kreisseniorenrat steht immer an Ihrer Seite und gibt wichtige Hinweise und Tipps im Alltag.

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Wie begegne ich dem Enkeltrick?

"Hallo Oma, rate mal wer hier spricht?" So funktioniert der Enkeltrick:

"Mit einem harmlosen Anruf beginnt es, am Ende verlieren manche Opfer mehrere tausend Euro: Der Enkeltrick ist eine seit vielen Jahren bekannte und bei Tätern nach wie vor beliebte Masche.

Die Täter sind meist gut organisiert. In Telefonbüchern suchen sie gezielt nach Personen mit älteren Vornamen – der Enkeltrick richtet sich meist an weibliche Senioren. An der Adresse erkennen die Betrüger, ob ihr Opfer in einem sozial schwachen oder in einem vornehmeren Viertel wohnt. So schätzen sie ab, wie viel Geld sie ergaunern können." 

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Quelle und weitere Hinweise zum Enkeltrick finden Sie unter folgendem Link : https://www.abus.com/ger/Ratgeber/Alltagstipps-fuer-Senioren/Enkeltrick

(Stand 22.05.2021)

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Wo bekomme ich ein seniorengerechtes Mittagessen?

Nach Corona – gibt es auch wieder Seniorenteller im Kreis?

Die Corona-Zeit geht wohl langsam, aber hoffentlich endgültig vorbei.

Zeit, wieder an die Gaststätten, Hotels und an die vielen Gastgebenden zu denken, die in der Corona-Zeit kaum etwas verdienen konnten.

Daher die Bitte – gehen Sie wieder zum Essen – wie früher.

Gerne können Sie uns daher Ihre Erfahrungen mit dem Angebot eines Seniorentellers in Ihrem Lieblingsrestaurant mitteilen – dann können wir diese auch veröffentlichen und an weitere Interessenten vermitteln.
Danke – im Voraus dafür!

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Der richtige Umgang mit dem SARS Cov-19 Virus

"Auch über ein Jahr nach dem ersten Fall einer Corona-Infektion in Deutschland ist noch nicht alles über den Erreger (SARS-CoV-2) bekannt. Sicher ist: Für mehr als 80 Prozent der Infizierten ist die Krankheit nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht gefährlich. Sie spüren Erkältungssymptome wie Halsschmerzen und Fieber. Die Statistik zeigt aber auch: Für über 60-Jährige wird die Krankheit zunehmend gefährlicher: Bei den über 80-jährigen Erkrankten liegt laut Zahlen aus China das Risiko für Todesfälle durch das Corona-Virus am höchsten, berichtet das Robert Koch Institut. Doch es gibt einen Lichtblick: Seit Ende Dezember 2020 wird in Deutschland gegen das Virus geimpft."

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"Warum ist das Coronavirus für ältere Menschen so gefährlich?

Ältere Menschen sind allein aufgrund ihres Alters stärker gefährdet als junge Menschen. Schon ab einem Alter von 50 Jahren arbeiten die Abwehrkräfte nicht mehr so gut. Kommen Vorerkrankungen hinzu, fällt es dem Körper noch schwerer, das Virus zu bekämpfen. Das Coronavirus greift die Atemwege an und löst bei einem schweren Verlauf eine Lungenentzündung aus. Besonders für Senioren kann das lebensgefährlich werden."

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"Wie können sich Senioren schützen?

Für Senioren gelten prinzipiell die gleichen Empfehlungen wie für jüngere Menschen: Mund-Nasen-Schutz tragen, regelmäßiges und gründliches Händewaschen, Husten- und Niesetikette beachten sowie 1,5 bis 2 Meter Abstand halten, besonders in Innenräumen.

Öffentliche Verkehrsmittel können Sie benutzen. Aber achten Sie auch hier auf einen Mindestabstand und berühren Sie nach Möglichkeit keine Griffe oder Knöpfe. Von Reisen mit Fernbussen rät Experte Andreas Leischker älteren Menschen – vor allem mit Vorerkrankungen – weiterhin ab: Wer stundenlang mit anderen Personen in einem engen Raum sitzt, ist einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt.

Bitte denken Sie auch daran, regelmäßig zu lüften. Öffnen Sie die Fenster ganz für einige Minuten – die Kippstellung bringt wenig. Das Infektionsrisiko durch Besucher können Sie senken, indem Sie die Fenster während des Aufenthalts offen lassen – solange es die Temperaturen erlauben.

So sorgen Sie für eine gute Handhygiene: Waschen Sie regelmäßig mindestens 30 Sekunden lang die Hände und seifen Sie auch Daumen, Fingerzwischenräume und Nägel gut ein."

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Quelle und weitere Hinweise zum SARS Cob-19 Virus finden Sie unter folgendem Link:

https://www.senioren-ratgeber.de/Coronavirus

(Stand 22.05.2021)

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Wie bleibe ich mobil im Alter?

"Noch schnell um die Ecke zum Bäcker laufen oder spontan eine Spritztour mit dem Auto machen – für jüngere Menschen ist das selbstverständlich. Ältere Menschen können vieles nicht mehr ganz so spontan angehen. Denn das Alter bringt zwangsläufig gewisse Einschränkungen mit sich. Doch das ist kein Grund zur Panik. Wir zeigen Ihnen, was Sie tun können, um möglichst lange mobil unterwegs zu bleiben."

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Quelle und weitere Hinweise zur Mobilität im Alter finden Sie unter folgendem Link:

https://www.mobil-bleiben.de/mobil-im-alter/

(Stand 22.05.2021)

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Wo und wie finde ich Unterstützung für den Alltag?

Gerne unterstützen wir Sie, wenn Sie Fragen haben.

Unser Angebot: Ein Vortrag zum Thema `Vorsorgemappe‘.

Gerne können wir Sie auch zum Thema `PC im Alltag‘ informieren, bitte senden uns hierzu einfach eine Anfrage über unsere E-Mail-Adresse oder das Kontaktformular,  wir versuchen dann baldmöglichst Abhilfe zu schaffen.

Ebenso liegen uns Themen am Herzen, die sich mit den Fragen zu den Thema Alter, Einsamkeit, Hospiz oder Tod beschäftigen, auch hier vermitteln wir auch gerne kompetente Fachleute.

Vielleicht wäre es auch wichtig, das Thema `Senioren und ihr Geld` zu diskutieren. Gerade im Zeitalter der Negativ-Zinsen oder des Online-Banking. Fragen Sie uns einfach, vielleicht können wir hier auch helfen.

Schreiben Sie uns, wenn Sie vor einer Problemstelle stehen, die sich mit uns älteren Menschen in Verbindung bringen lässt.

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